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  • Mission Hoffnung

Delphin-Therapie für Maxi


Der kleine Junge leidet an einem inoperablen Gehirntumor, dessen Symptome und Beeinträchtigungen mittels Delfintherapie gelindert werden können. Mission Hoffnung unterstützte den Jungen bereits im Vorjahr. Die Mutter berichtet: "Mein sechsjähriger Sohn Max ist mit einem Hirnanhangdrüse Adenom geboren worden. Der Tumor ist groß und blockiert die Hormonproduktion. Es besteht eine Störung des Hormonhaushalts mit entsprechenden Symptomen. Da keine Operation möglich ist, bekommt Maxi Steroidhormone die viele Nebenwirkungen haben. Die große Beteiligung der Ärzte, Therapeuten und Eltern haben bei der weiteren Entwicklung meines Sohnes sehr geholfen. Der Durchbruch war aber die Delfintherapie 2014. Mein Sohn kann fast selbständig gehen, sprechen und ist ein friedliches Kind geworden.

Die Kontroll MRT-Untersuchung nach der Delfintherapie hat gezeigt, dass der Tumor sich um 1 cm verkleinert hat und die Hormonproduktion hat sich fast normalisiert. Da die Schulmedizin ihre Möglichkeiten ausgeschöpft hat, legen wir unsere Hoffnung auf eine weitere Delfintherapie. Nachdem unsere finanzielle Situation begrenzt ist, wären wir sehr dankbar für die Unterstützung."

Aufgrund der positiven Ergebnisse unterstützte Mission Hoffnung Maxi auch 2015 mit der Übernahme der Therapie- und Reisekosten in Höhe von € 3.735,-

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